Donnerstag, 31. Oktober 2013

Kampot und Kep

Mit einem Minibus sind wir um 7.30 Uhr in Otres Beach losgefahren. Gegen 10.00 Uhr haben wir Kampot erreicht. Kampot ist mit knapp 50'000 Einwohnern ein nicht allzu großer Ort, der weltweit für Pfeffer bekannt ist. Zunächst hatten wir den Bus, mit dem Gedanken ein paar Stunden zu verweilen, nur bis hierher gebucht. Kaum aus dem Bus ausgestiegen, waren wir umlagert von Einheimischen, die uns Unterkünfte, Tuk Tuks und so weiter schmackhaft machen wollten. Wir standen mit Sack und Pack auf der Straße und wussten nicht so recht weiter. In Kampot selbst gibt es nicht viel zu sehen. Der Bus hielt für etwa eine halbe Stunde und so entschieden wir uns, hier nur etwas Pfeffer zu kaufen und in den Bus wieder einzusteigen um gleich nach Kep weiter zufahren. 

In Kep angekommen wurden wir wieder von den Einheimischen belagert. Bezüglich der Unterkunft hatten wir uns glücklicherweise bereits vorab im Internet informiert. Wir fanden einen sehr freundlichen Tuk Tuk Fahrer, der uns zur Kep Lodge brachte. Diese ist in Besitz eines Schweizers, der es offensichtlich sehr gut versteht sein Personal zu schulen und zu motivieren. Man fühlt sich hier wie im Paradies. Vom Restaurant hat man einen tollen Blick auf den Pool und das Meer. Ein etwas massiverer Bungalow mit Schilfdach ist nun für die nächsten Tage unser zu Hause. Er steht inmitten eines botanischen Gartens. 

Nach einem sensationellen Lunch, auf der Speisekarte hat es neben der Kambodschanischen Küche auch Schweizer Gerichte wie Fondue und Raclette, haben wir uns am Pool entspannt. Den Abend haben wir mit einem weiteren tollen Essen und ein paar Runden Billard ausklingen lassen. 

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